Veröffentlichungen

die Erde verglüht, auf grauen Feldern und der rasen gelbwuchs in Natur schlägt zurück, Haiku-Anthologie , hrsg. von Ingo Cesaro, Neue Cranach Presse Kronach 2023

Das Toben der Toten in Und über allem schwebt Magie, hrsg. von Bernd Kleber, Schreiblust-Verlag Dortmund 2023

Ballade einer Raketenutopie in Jahrbuch der Lyrik 2022, hrsg. von Matthias Kniep und Nadja Küchenmeister, Schöffling Verlag Frankfurt am Main

Flüsterndes Strandgras und Letzte Beratung in Erst im Nachhinein, Haiku-Anthologie zum Thema „Erinnerung“, hrsg. von Ingo Cesaro, Neue Cranach Presse Kronach 2020

Vorwort in Das Paprikaraumschiff, Roman, von Sigrid Katharina Eismann, danubebooks Verlag Ulm, 2020

tätowiertes herz, poesie & poetry, Größenwahnverlag, Frankfurt am Main 2019.

Aufflug Vogelschwarm und Selige Toren, Haikus, in Eine Hand voll Glück, hrsg. Ingo Cesaro, Neue Cranach Presse, Kronach 2019

Geleit der Planken, e(i)mma und e(g)inhard, Dornröschen der Wallonen, Konventgarten, Verwehungen, Klangmigrant, Fund,  Gedichte, in  Seligenstädter Einladung, hrsg. Bernhard Bauser und Sven Buchsteiner, Größenwahnverlag, Frankfurt am Main 2019

Ein Breitmaulnashorn auf der Berliner Straße , Erzählung, in  Offenbacher Einladung, hrsg. S. Katharina Eismann und Ingrid Walter, Größenwahnverlag, Frankfurt am Main 2019

Mitten am Rande der Stadt, Erzählung, in  Frankfurter Einladung2, hrsg. Susanne Konrad, Größenwahnverlag, Frankfurt am Main 2019

wildfang, Gedicht, in Mein innerer Himmel, hrsg. Stephanie Matter, Mirani Meschkat und Sylvia Reubner, BoD – Books on Demand, Berlin 2019

rasch flieht der vogel und auf vertrautem pfad, Haikus, in Endlich Luft holen, Haikus zum Thema „Bewegung“, hrsg. Ingo Cesaro, Neue Cranach Presse, Kronach 2018

Nachwort in Nahseinsfeuer, Gedichte, von Brigitte Bee, Gedichte, Araki Verlag, Leipzig 2017

Nacht, Raum, Entscheidung, Erzählung, in After I met you, I saw myself as another, hrsg. Dorothee Kimmich u. Philipp Alexander Ostrovicz, Swiridoff-Verlag, Künzelsau 2017

waldameisenbau und silberfischchen, Haikus, in So geheimnisvoll, Insekten-Haikus, hrsg. Ingo Cesaro, Neue Cranach Presse, Kronach 2017

Hausen – Draußen und drinnen, Erzählung,in Frankfurter Einladung, hrsg. Susanne Konrad, Größenwahn-Verlag, Frankfurt/Main 2016

Sam sieht fern und Serkan, Körperbauer, Erzählungen, in Jahresheft WerkstaDTlesungen 2013 in der Klosterpresse, Verlag Klosterpresse Frankfurt/Main 2014

Playing With Words – Live, DVD, gruenrekorder, Frankfurt/Main 2010

Best of Frankfurt Poetry Slam, DVD, Lichtblau-Verlag, Frankfurt/Main 2009

samma, Sprechtext, in Dichterschlacht II, Highlights aus Dichterschlachten & Slam 2003CD produziert von Alex Dreppec, Hubert Nitsch, Oliver Gaußmann & Rainer Wenzel, Ariel-Verlag, Riedstadt 2004

grik ordering, Sprechtext, in Dichterschlacht schwarz auf weiß, Slam 2003 Frankfurt & Darmstadt, hrsg. Alex Dreppec, Oliver Gaussmann, Sonja Burri, Ariel-Verlag, Riedstadt 2003

Das Gedächtnis ist ein struppiger Wurm, Spoken Word und Kurzprosa, Klosterpresse, Frankfurt/Main 2002

Guttenbrunn,  Drehbuch, 2002 (unveröffentlicht)

Buchtluft, Gedicht, in FLB – Fliegende Literatur Blätter, Literaturmagazin Nr. 2/2000, hrsg. Werner Schmid, Wiesenburg Verlag, Schweinfurt 2000

Wer auch noch schweigt, Erzählung,in Schweigen: Eine literarische Anthologiehg. Wigald Lange, Elmar Podlech und Horst Senger, Brandes & Apsel, Frankfurt/Main 1996

Miles Davis, Menschenruf, Essay, in Jazzpodium, Sept. 1996, Jazz Podium Verlags GmbH Stuttgart

Ölflimmern (hrsg.), literarischer Reader, Frankfurt/Main 1989

READER, hrsg. Bernhard Bauser, Udo Forster, Dirk Hülstrunk, Joachim Lüderwald, Heike Reich, Gabi Schaffner, Selbstverlag, Frankfurt/Main 1988

Tagebuchnotiz eines ZDL im Pflegedienst, Essay, in der zivildienstzeitschrift für den zivildienstleistenden, Nr. 10, Oktober 1982, 13. Jahrgang, hrsg. Bundesamt für den Zivildienst, Köln 1982

Blog

Vita

2022 Vorsitzender des hessischen Schriftstellerverbandes, zusammen mit Julia Mantel und Michael Bloeck

2021 Organisation der „Seligenstädter Literaturtage“ 9./10. Oktober 2021

Seit 2020 im Vorstand des hessischen Schriftstellerverbandes (VS in ver.di)

2016 Mitbegründer des »Skriptorium Seligenstadt«, literarischer Salon.

Seit 2016 Teil der Aschaffenburger Autorengruppe »Main-Reim – Verein zur Förderung der Dichtung am Untermain«.

Seit 2014 Leitung des Medienzentrums des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen. Seit 2018 verantwortlich für Filmbildung in Hessen an der Lehrkräfteakademie Frankfurt.

2008 YouTube-Kanal »bauseryou« mit Kunst- und Poesieclips.

2006 Gründungsmitglied des »kulturnetz frankfurt«, Verein für kulturelle Vielfalt und Vernetzung. Verantwortlich für den YouTube-Kanal des Vereins.

Seit 2006 Lehrer für Deutsch und Bildgestaltung in Hanau.

2000-06 Medientrainer im Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein-Main in Offenbach.

Seit 1996 Mitglied im VS – Schriftstellerverband.

1992-2000 Deutschlehrer in der Erwachsenenbildung.

1987-92 Bassist der Proto-Grunde-Band »Man Ray«.

1983-93 Studium der Philosophie, Germanistik und lateinischen Philologie in Frankfurt am Main, Abschluss als Magister Artium (M.A.)

1980-82 Zivildienst in Heidelberg und Sindelfingen.

1969 – 80 Schulzeit in Troisdorf-Spich (bei Köln), Magstadt und Sindelfingen (bei Stuttgart).

Geboren 1961 in Köln-Mülheim.

Videos

esperanto, 2018, zusammen mit der Lyrikerin Sigrid Katharina Eismann. Der Text ist veröffentlicht im Buch »tätowiertes herz«, Größenwahnverlag Frankfurt 2019.

der reiz der wörter ist ein Text aus dem Jahr 2014, den ich für ein Treffen der Aschaffenburger Autorengruppe des Vereins „Main-Reim – Verein zur Förderung der Dichtung am Untermain e. V.“  2016 neu schrieb. Vorgegebenes Thema war „Brechreiz“. Die Aufnahme entstand für einen Imagefilm des Vereins.


fu, Hymne und Abgesang auf das Leben im Besonderen und Allgemeinen aus dem Jahr 2001, veröffentlich im Buch Das Gedächtnis ist ein struppiger Wurm (Klosterpresse Frankfurt/Main, 2002). Hier eine Selfie-Performance im Seligenstädter Wald von 2016, anlässlich des 15. Geburtstags dieses Textes.


Wer möchte mal, hier meine Performance des Sprechtextes als Studioaufnahme mit „Basswerner“ (er möchte seinen Namen nicht im Netz haben) aus dem Jahr 2002. Das Video (2013) verwendet das Bild von Sigrid Palmer, zu dem sie sich von meinem Text inspirieren ließ. Wir stellten damals Material zur Buchveröffentlichung Das Gedächtnis ist ein struppiger Wurm (Klosterpresse Frankfurt/Main, 2002) zusammen.